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Awards31.10.2023

Die Freude ist groß: idem telematics schafft es beim Deutschen Telematik Preis 2024 gleich fünfmal aufs Treppchen, davon zweimal auf Platz 1.



• In fünf Schlüsseldisziplinen auf dem Treppchen, davon zwei Mal erster Platz
• Erstplatzierungen bei Trailer-Wechselbrücken und Fahrzeugtechnik bestätigen ganzheitliches Vernetzungskonzept
• Marktführer erwartet Boom durch neue Vorschrift der Trailer-Reifendruckkontrolle
• Jens Zeller: „Innovationsstrategie gibt auch Telematik-Einsteigern Sicherheit“



München/Ulm, 31.10.2023 --- idem telematics bricht seinen eigenen Rekord beim Deutschen Telematik Preis: Die Kombination aus durchdachtem Praxisnutzen und nachhaltiger Innovationskraft befördert den europäischen Marktführer gleich fünf Mal aufs Treppchen, davon zweimal auf Platz 1. Eine wertvolle Entscheidungshilfe für Fahrzeugbetreiber, die jetzt mit Blick auf kommende EU-Vorschriften in die Fahrzeugvernetzung einsteigen wollen.


Truck-Trailer-Telematik avanciert zunehmend vom Zubehör zum integrierten Bestandteil der Fahrzeugtechnik. Diese Entwicklung bestätigt der Deutsche Telematik Preis für idem telematics: Der erste Platz in der Kategorie „Fahrzeugtechnik“ bestätigt das ganzheitliche Technikkonzept des europäischen Marktführers. Es vernetzt von Truck über Trailer bis Vans und Wechselbrücken jede Fahrzeugkategorie der Transportindustrie und wird zunehmend von führenden Herstellern bereits ab Werk verbaut. Dabei gelten gerade Trailer und Wechselbrücken, bei denen Fahrzeuge und Aufbauten nur temporäre Verbindungen eingehen und in unterschiedlichsten Kombinationen und Routen unterwegs sind, als Königsdisziplin der Transport-Telematik. Bereits zum dritten Mal gewinnt idem telematics den Deutschen Telematik Preis in der Kategorie Trailer- und Wechselbrücken. Darüber hinaus gab es Auszeichnungen in den Disziplinen Ortung/Tracking, Transportmanagement sowie Fahrermanagement.

Eine Besonderheit des Deutschen Telematik Preises ist die Tiefe und Genauigkeit, mit der sowohl der Praxiseinsatz der Lösungen, aber auch die Zukunftsfähigkeit der teilnehmenden Unternehmen untersucht wird. Die Jury, bestehend aus Experten aus Forschung, Industrie, Beratung und Medien, stellt typische Alltagsaufgaben, die unter Zeitdruck mit möglichst wenig Klicks auf den Benutzeroberflächen der Endgeräte gelöst werden müssen.

Darüber hinaus müssen die teilnehmenden Unternehmen ihre Innovationspläne offenlegen – dies soll auch die Kaufentscheidung von Fahrzeugbetreibern absichern, die erst jetzt in die Transportvernetzung einsteigen wollen. Einen Schub für die serienmäßige Telematik-Vorrüstung von Trailern erwartet die Branche durch die neue Regelung UN ECE R 141: Sie schreibt ab Juli 2024 erstmals Reifendruckkontrollsysteme auch für Trailer vor. idem telematics ermöglicht Fahrzeugbetreibern, die Vorschrift in drei Stufen mit einfachem, smartem oder umfassendem Funktionsumfang zu erfüllen und die Möglichkeiten der Telematik Schritt für Schritt zu entdecken.

Jens Zeller, Geschäftsführer von idem telematics: „Die Transportindustrie steht vor tiefgreifenden Veränderungen. Künstliche Intelligenz und die Vernetzung von Fahrern, Fracht und Fahrzeugen eröffnen faszinierende Möglichkeiten, völlig neue Effizienzpotenziale zu heben. Deshalb darf die Branche nicht aus den Augen verlieren, dass viele Fahrzeugbetreiber und sogar Fahrzeughersteller nach wie vor zögern, in die Telematik einzusteigen. Als europäischer Markt- und Innovationsführer sehen wir deshalb unsere Aufgabe auch darin, kleinen und mittleren Unternehmen einen sicheren und unkomplizierten Einstieg zu ermöglichen. Nur so können wir auf Dauer die Vielfalt der Transportbranche langfristig erhalten.“

Der Deutsche Telematik Preis wurde am 31. Oktober zum fünften Mal in Berlin auf dem DEKRA Zukunftskongress Nutzfahrzeuge verliehen. Für die fünfte Auflage hat die Jury unter Leitung von Prof. Heinz-Leo Dudek die Bewertungskriterien für die eingereichten Lösungen nochmals verschärft. Insbesondere die Lösung von Praxisaufgaben unter Zeitdruck gilt als „Stresstest“ für die getesteten Systeme. Dazu zählt unter anderem das Anlegen eines Geofence entlang einer bestimmten Route. Es geht dabei aber auch um die Bewertung komplexerer Funktionen und Systemeigenschaften, die Bandbreite ist weit: technische Fragestellung in Richtung Wartung werden genauso beleuchtet wie Fragen zur Tourüberwachung. Die Jury setzt sich aus bekannten Branchenexperten zusammen: Prof. Dr. Heinz-Leo Dudek (DHBW Ravensburg), Stephan Feitzelmayer (SF Telematik), Martin Trümper (DEKRA), Andreas Schmidt (BGL), Carsten Nallinger (ETM Verlag), Johannes-Nikolaus Nießen (P3 Group).






   

 

 

 

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